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Die Ausstellung "Tempel"
von Daniel Milohnic und Phillip Zaiser spiegelt
- das Zusammentreffen
der verschiedenen Kulturen auf einer symbolischen
- Ebene wieder und
versucht einen Bezug zur lokalen Umgebung, dem
- Frankfurter Bahnhofsviertel,
herzustellen. Ausgehend von dieser Situation
- der multiethnischen
und sozialen Kontraste sind die drei Räume in
- der Kaiserstrasse
jeweils einer Weltreligion zugeordnet und eine
- transparente Atmosphäre
zwischen den verschiedenen Räumen entsteht,
- die möglicherweise
auch Passanten und Anwohnern, die selten
- Kunstausstellungen
besuchen, einen neuen Zugang zur Galerie gewährt.
- Die Installation
besteht aus einem 13 Meter langen goldenen
Buddha in
- Raum 1, einer Moschee
in Raum 2, und einer Kirche in Raum 3.
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